Cornelia Zink als «Adele»

Cornelia Zink stammt aus Ludwigsburg und studierte am Mozarteum in Salzburg, wo sie ihr Studium in Lied/Oratorium 2004 mit Auszeichnung abschloss. Engagements führten Cornelia Zink neben ihrer langjährigen Ensemblezugehörigkeit am Staatstheater Cottbus auch als Gast u .a. an die Staatsoper Hamburg, Komische Oper Berlin, Theater Augsburg, Theater Braunschweig, Staatsoper Hannover, Seefestspiele Mörbisch und das Gärtnerplatztheater München. In dieser Spielzeit debütiert Cornelia Zink am Nationaltheater Mannheim in Mahagonny, Cenerentola, Hercules, Zauberflöte und Hänsel und Gretel. Bereits gesungene Partien sind Lucia di Lammermoor, Violetta-La Traviata, Musetta-La Bohème, Zerlina-Don Giovanni, Despina-Cosí fan tutte, Cunegonde-Candide, Pamina-Zauberflöte, Helena- Schöne Helena, Marianne-Geschichten aus dem Wiener Wald, Marie-Liliom u. v. m.

Cornelia Zink erhielt das Szel-Stipendium und wurde durch die Max Grünebaum-Stiftung mit dem „Max-Grünebaum-Preis 2006“ ausgezeichnet. Zu ihrem erweiterten Konzertrepertoire zählen u. a. Bachs h-Moll Messe und die Matthäuspassion, Mendelssohns Elias, Haydns Schöpfung und Jahreszeiten, Mahlers Sinfonie der Tausend, Orffs Carmina Burana, sowie Werke von Mozart, Brahms, Casals, Bruch und Händel. Im Schlosstheater Schönbrunn in Wien entstanden CD-Gesamtaufnahmen von Ziehrers „Die drei Wünsche“ (2008), Zellers „Der Obersteiger“ (2009) und im Rahmen der „Seefestspiele Mörbisch“ im Jahr 2013 eine CD und DVD von „Der Bettelstudent“ und 2017 die DVD von „Der Vogelhändler“ mit Cornelia Zink in den weiblichen Hauptrollen. Adele sang Cornelia Zink bereits in Hamburg, Berlin, Cottbus und Bad Ischl.